Der Cockapoo ist eine lebhafte Mischung aus Verspieltheit, Intelligenz und Zärtlichkeit, die aus der glücklichen Verbindung von Cocker Spaniel und Pudel entstanden ist. Deshalb vereint der Cockapoo die besten Eigenschaften beider Rassen: vom Spaniel hat er einen freundlichen, vertrauensvollen Charakter, und vom Pudel – Intelligenz, hypoallergenes Fell und die Ausstrahlung eines kleinen Ästheten. Die ersten Kakadu-Welpen tauchten in den 60er Jahren in den USA auf – zunächst als Experiment, um den „perfekten Haushund“ zu schaffen, und dann eroberte dieser Mix die Welt und wurde zu einer eigenen Rasse mit Millionen von Fans.
Es gibt drei Haupttypen von Cockapoos – sie entstehen aus der Kreuzung eines Pudels mit einem American Cocker Spaniel, einem English Cocker oder anderen Cockapoos. Je nach Größe des Pudels, der 50 bis 75 % „flauschige“ Genetik im Blut hat, können die Hunde Mini, Medium oder größer (Standard) sein, aber in den meisten Fällen übersteigt das Gewicht eines erwachsenen Kakadus nicht 10-15 kg. Er ist ein Hund, der sich sowohl für das Leben in einer Wohnung als auch in einem Privathaus eignet – die Hauptsache ist, dass er jemanden hat, der ihn liebt.
Sein Fell ist Gegenstand einer besonderen Bewunderung. Weich, gewellt oder gelockt, unglaublich angenehm anzufassen, schafft es das Bild eines „lebenden Spielzeugs“, das Passanten zum Stehenbleiben bewegt. Doch hinter der Schönheit verbirgt sich auch Verantwortung – diese Wolle muss regelmäßig gepflegt werden: Kokapu scheren, kämmen, vorsichtig waschen. Aber sie verursacht seltener Allergien, fällt nicht in großen Strähnen ab und gibt dem Besitzer das Gefühl, eine Wolke zu berühren.
Was den Charakter angeht – Kakadus sind wie dazu geboren, „Freunde für alle“ zu sein. Sie sind gesellig, sehr menschlich, leicht zu erziehen und reagieren sensibel auf die Stimmungen ihres Besitzers. Sie nehmen gerne an deinem Leben teil – und backen mit dir Kekse, schlafen gemeinsam auf der Couch ein und unterhalten Gäste mit ihren lustigen Sprüngen. Kakadu-Welpen sind sehr energiegeladen: schelmisch, verspielt, ohne einen Tropfen Aggression, aber mit grenzenloser Neugierde. Sie sollten von klein auf sozialisiert und mit Zuneigung erzogen werden, denn sie sind sehr sensibel für Intonation, Intonation ist für sie wichtiger als Kommandos.
Interessanterweise ist der Kokapu bei den traditionellen kynologischen Vereinen nicht offiziell anerkannt, aber das hindert die Rasse nicht daran, selbstbewusst einen Platz unter den beliebtesten Familienhunden der Welt einzunehmen. Sie werden von Allergikern, Familien mit Kindern und älteren Menschen gekauft – weil sie anpassungsfähig, aufrichtig und rührend loyal sind.
Die Gesundheit des Kakadus ist in der Regel gut, vor allem bei Hunden von verantwortungsvollen Züchtern. Wie bei allen Mischlingsrassen können jedoch erbliche Probleme auftreten – mit den Ohren, den Augen, den Knien oder der Haut. Da die Ohren eng anliegen und schlecht belüftet sind, sollte der Gehörgang regelmäßig kontrolliert werden. Was die Langlebigkeit angeht, machen Cockapoos ihre Besitzer glücklich – sie werden im Durchschnitt 12-15 Jahre alt, und bei richtiger Pflege, Ernährung und regelmäßiger Fellpflege sogar noch länger.
Welpenschnitt:
Dies ist eine der beliebtesten und bequemsten Optionen für Cockapoos. Das Haar wird am ganzen Körper auf die gleiche Länge geschnitten - normalerweise 1 bis 2 Zentimeter, je nach Jahreszeit und gewünschter Dichte. Der Kopf bleibt rund, mit offenen Augen, und die Ohren können aus Komfortgründen leicht verlängert oder auch gekürzt werden. Dieser Haarschnitt verleiht dem Hund das Aussehen eines kleinen Bären, erleichtert die Pflege zu Hause und ist auch für diejenigen geeignet, die keine Zeit haben, ihren Hund oft zu bürsten.
Teddybär-Schnitt:
Diese Variante ist flauschiger als die vorherige. Die Haarlänge bleibt etwa 3-4 cm, und es wird besonders auf die Form des Kopfes geachtet. Der Groomer zieht die Schnauze in einen weichen Kreis und lässt das Fell um die Augen etwas länger, um den "Bären"-Look zu erzeugen. Der Körper ist ebenfalls leicht gerundet, und die Pfoten bleiben flauschig, aber ordentlich. Diese Frisur muss häufiger gebürstet werden, sieht aber unglaublich niedlich aus.
Kurzer Haarschnitt für den Sommer (Summer Cut):
Für die wärmeren Monate oder Hunde, die sehr aktiv sind, oft auf Gras laufen und das Wasser lieben, wird oft ein kurzer, maschinell hergestellter Cockapoo-Haarschnitt gewählt. Das Körperhaar wird bis auf 0,5-1 cm gestutzt, während die Ohren und der Kopf weicher und leicht verlängert gelassen werden, um die erkennbare Silhouette des Kakadus zu erhalten. Dies ist eine sehr praktische Option: kein Verfilzen des Fells, weniger Schmutz, weniger Kauen beim Kämmen.
Klassischer Cocker-Haarschnitt (Cocker Style):
Dieser Haarschnitt ist speziell vom Cocker Spaniel, einem der Vorfahren der Rasse, inspiriert. Das Haar auf dem Rücken und an den Seiten wird kurz geschnitten, während Brust, Bauch und Beine länger gelassen werden - es bilden sich die klassischen "Spaniel"-Strähnen. Die Ohren werden lang gelassen, und das Haar an ihnen wird entlang der Kontur getrimmt. Diese Option eignet sich für Besitzer, die das rassetypische Aussehen des Cockapoos betonen wollen, aber bereit sind, die Form des Fells zu Hause täglich zu pflegen.
Lamb Cut/Fluffy Legs:
Bei dieser Option wird der Körper kurz geschnitten, wie beim Puppy Cut, aber die Pfoten bleiben voluminös, flauschig und abgerundet. Dadurch sieht der Hund aus, als stünde er auf flauschigen "Beinen" und der Effekt ist besonders niedlich, wenn er sich bewegt. Bei dieser Frisur müssen die Pfoten regelmäßig gebürstet werden - sonst fällt das Fell schnell aus, besonders nach Spaziergängen.
Natürlich gelockter Look:
Ideal für Kakadus mit einem deutlich gelockten Fell, die eher Pudelgenetik haben. Bei diesem Stil wird das Fell nur minimal getrimmt - nur um es zu glätten und in Form zu bringen. Der Groomer behält die natürlichen Locken, formt sie am ganzen Körper, rundet den Kopf leicht ab, betont die Augen deutlich und lässt die Ohren länger. Der Stil sieht luftig und leicht aus, erfordert aber eine gute Pflege zu Hause - Conditioner und regelmäßiges Kämmen, damit sich die Locken nicht verfilzen.
Die optimale Häufigkeit ist alle 6-8 Wochen. Es ist wichtig, nicht nur die Länge zu schneiden, sondern auch das Fell zwischen den Schnitten zu kämmen, um Haarballen zu vermeiden.
Die beliebtesten sind der Welpenhaarschnitt, der "Teddybär"-Haarschnitt und der kurze Sommerhaarschnitt. Die Wahl hängt von der Art des Fells, der Jahreszeit und davon ab, wie oft du bereit bist, deinen Hund zu Hause zu bürsten.
Cockapoos gehören zu den Rassen, die kaum haaren. Dank ihres Pudel-Erbes fällt ihr Fell nicht wie bei den meisten anderen Hunden jahreszeitlich bedingt ab, sondern es wächst kontinuierlich und sieht eher wie Haar als wie ein klassisches Fell aus. Das heißt aber nicht, dass es nicht gepflegt werden muss. Im Gegenteil: Da sich das Fell nicht natürlich erneuert, kann es sich schnell verfilzen, wenn es nicht ausgekämmt wird.
Einmal alle 3-4 Wochen ist optimal. Wenn der Hund aktiv ist oder ein fettiges Fell hat, kann es etwas öfter gemacht werden. Es ist wichtig, hochwertige Shampoos für Haustiere zu verwenden.
Otitis media (aufgrund von langen Ohren), Allergien, Tränenfluss, Knieprobleme und genetisch bedingte Augenkrankheiten sind häufig. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt sind ein Muss, um schwere und chronische Krankheiten zu vermeiden.
Ja! Sie sind klug, lernen schnell und reagieren gut auf positive Verstärkung. Das Wichtigste ist, nicht zu schreien oder zu drängeln: Kakadus reagieren sehr empfindlich auf den Tonfall.
Mindestens einmal pro Woche. Die Ohren sind lang, schlecht belüftet und daher anfällig für Entzündungen. Regelmäßige Reinigung und Inspektion sind der Schlüssel zu gesunden Cockapooohren.
Technisch gesehen ja, aber es ist nicht einfach. Wolle erfordert die richtigen Werkzeuge, Techniken und Erfahrungen. Wenn du nicht über diese Fähigkeiten verfügst, ist es besser, einen Salon damit zu beauftragen - das Ergebnis wird schön und sicher sein.
Bürste deinen Hund 2-3 Mal pro Woche, besonders in der Leistengegend, hinter den Ohren und an den Pfoten. Verwende feuchtigkeitsspendende Sprays, vermeide trockenes Kämmen und achte auf Verfilzungen.
Cockapoo-Welpen können ab einem Alter von 3 Monaten zum ersten Mal gestriegelt werden. Es ist besser, mit leichten Eingriffen zu beginnen: Trimmen der Augen, der Pfoten, des Sanitärbereichs, Einführung in das Föhnen und Kämmen. Das hilft, Stress in der Zukunft zu vermeiden und eine richtige Pflegegewohnheit zu entwickeln.
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