

Die Orientalische Katze ist das Ergebnis eines wahren Experiments. Sie wurde Mitte des 20. Jahrhunderts in Großbritannien auf der Grundlage der Siamkatze gezüchtet, wobei die genetische Vielfalt mit Hilfe von Abessinier, Russisch Blau und anderen Katzen erweitert wurde. Die Hauptidee war einfach: das Temperament und die Anmut der Siam zu erhalten, aber eine breitere Palette an Fellfarben zuzulassen. So entstand die Orientalisch Kurzhaar-Katze oder Oriental, eine der künstlerischsten, emotionalsten und elegantesten Rassen der Welt.
Sie kann mit keiner anderen Rasse verwechselt werden. Orientalen haben einen langen, schlanken Körper mit hohen Pfoten, einen verlängerten Hals und einen quastenförmigen Schwanz. Ihr Kopf ist keilförmig, mit riesigen Ohren, die jede Emotion unterstreichen, und ihre Augen sind mandelförmig und oft von tiefgrüner oder blauer Farbe. Ihr Fell ist kurz, glänzend, liegt eng am Körper an und es gibt keine Unterwolle. Dadurch sehen Orientalen wie glänzende Statuen aus – ihre Bewegungen sind geschmeidig und plastisch, und ihr Blick ist durchdringend. Ihre Farbpalette ist unglaublich: mehr als 300 Schattierungen, von einfarbig bis gestromt, rauchig und bicolor.
Das sind Katzen, die ihre Gefühle nicht verstecken. Sie reden – wortwörtlich. Orientalen sind sehr laut, lieben es, Kontakte zu knüpfen und halten nicht die Klappe, wenn sie Aufmerksamkeit wollen. Sie brauchen Interaktion. Sie binden sich an eine Person, können eifersüchtig sein, begleiten ihren Besitzer von Raum zu Raum, nehmen an Gesprächen, Aktionen und manchmal auch an Versammlungen teil. Ihre Intelligenz ist erstaunlich: Sie öffnen leicht Türen, suchen nach Wegen, um an Leckerlis zu kommen, spielen wie Hunde und lernen manchmal sogar Kommandos. Das orientalische Kätzchen ist besonders leicht zu erziehen, solange es noch klein ist (bis zu 10 Monate alt).
Trotz ihrer kurzen Haare erfordert die Pflege von Orientalen Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit. Ihre Haut ist sehr empfindlich und trocknet leicht aus oder verschmutzt, daher ist regelmäßiges Baden mit milden, hypoallergenen Shampoos erforderlich. Das Fehlen von Unterwolle reduziert das Haarkleid, aber das glänzende Fell muss zusätzlich mit speziellen Tüchern und Kämmen poliert werden. Besonderes Augenmerk sollte auf die Ohren gelegt werden – sie sind groß, offen und sammeln schnell Schmutz an. Die Augen der Orientalen tränen manchmal, daher gehört zur Pflege auch eine gründliche Reinigung der Augenlider. Im V.O.G DOG SALON kennen wir alle Nuancen dieser Rasse – unsere Meister arbeiten mit Orientalen souverän, ruhig und stellen sich immer auf den Charakter eines bestimmten Tieres ein.
Die Orientalen sind eine Rasse, die bei guter Pflege ein langes Leben führt – im Durchschnitt 14-16 Jahre, oft auch länger. Aber Orientalen haben auch ihre Schwachstellen: Aufgrund ihrer Verwandtschaft mit den Siamesen können sie anfällig für hypertrophe Kardiomyopathie, Lebererkrankungen, Zahn- und Verdauungsprobleme sein. Sie sind sehr empfindlich gegenüber Kälte und Stress. Daher sind Pflege, richtige Ernährung, regelmäßige Untersuchungen beim Tierarzt und emotionaler Trost ein Muss im Leben dieser sanften, anmutigen Kreatur.
Krallenscheren:
Wir trimmen die Krallen mit einer speziellen Schermaschine mit Begrenzer, ohne Schmerzen oder Stress. Dieser Schritt wird schnell und sorgfältig durchgeführt, damit der empfindliche Teil der Kralle nicht geschnitten oder traumatisiert wird.
Schrubben:
Nach dem Scheren der Klauen werden sie mit speziellen weichen Kämmen vorsichtig gekämmt. Das hilft, Staub, Hautpartikel und tote Haare zu entfernen und die Mikrozirkulation zu aktivieren. Es ist wichtig, harte Bürsten für Orientalen zu vermeiden, da ihre Haut sehr dünn und empfindlich ist.
Baden mit hypoallergenem Shampoo:
Orientalen haben eine offene Haut ohne Unterwolle, so dass das Wasser schnell in sie eindringt. Wir verwenden nur milde Shampoos ohne scharfe Tenside, die speziell für kurzhaarige Rassen entwickelt wurden. Das hilft, die Schutzbarriere der Haut zu erhalten, Reizungen zu vermeiden und den natürlichen Glanz des Fells wiederherzustellen.
Pflegende Pflegespülung oder Balsam:
Eine leichte Pflegespülung wird nach dem Shampoonieren aufgetragen, um das Fell noch seidiger zu machen, die Elektrisierung zu reduzieren und Trockenheit zu verhindern. Das orientalische Fell ist fein und glänzend, und dieser Schritt verleiht ihm den perfekten Look, ohne es zu beschweren.
Ohren reinigen:
Wegen ihrer großen, offenen Ohren sammeln sich bei Orientalen schnell Wachs und Staub an. Im Salon führen wir eine professionelle Reinigung ohne Schmerzen und ohne das Risiko von Schäden durch. Wir verwenden spezielle Lotionen, die die Haut reinigen und desinfizieren, ohne sie auszutrocknen.
Augenreinigung:
Orientalische Katzen neigen oft zu Tränen, daher ist die Augenreinigung ein Muss. Wir säubern die Tränenspuren, verhindern Fellflecken und kümmern uns um die Gesundheit der Augen, ohne alkoholhaltige Produkte zu verwenden.
Orientalen sind kurzhaarig, daher reicht es aus, wenn du sie einmal pro Woche von toten Haaren befreist und die Haut stimulierst. Während des Haarwechsels - im Frühling und Herbst - kannst du die Häufigkeit auf 2-3 Mal pro Woche erhöhen.
Obwohl die Orientalische Katze gut gepflegt ist, muss sie alle 4-6 Wochen oder seltener gebadet werden, es sei denn, sie leidet unter Allergien oder starker Verschmutzung. Im Salon verwenden wir milde Shampoos, um die empfindliche Haut nicht auszutrocknen.
Ja, Orientalische Katzen sind eine wenig allergene Rasse, denn sie nehmen weniger Fel d1 auf, ein Protein, das Allergien auslöst. Aber sie sind nicht völlig hypoallergen - es ist wichtig, die Katze wöchentlich sauber zu halten und das Haus häufig zu reinigen.
In großen Ohren sammelt sich schnell Ohrenschmalz an - säubere sie einmal pro Woche mit Tüchern. Katzenaugen tränen manchmal - wische die Tränenströme vorsichtig mit nicht fettenden Feuchttüchern auf, um Flecken und Reizungen zu vermeiden.
Die Krallen sollten alle 10-14 Tage getrimmt werden. Das wird im V.O.G DOG SALON mit einer speziellen Schermaschine mit Stopper gemacht - auf die sicherste und ruhigste Art und Weise.
Es wird eine ausgewogene, proteinreiche Ernährung empfohlen - Trocken- und Nassfutter mit AAFCO-Kennzeichnung. Orientalen sind energiegeladen und neigen zur Gewichtszunahme, daher ist es wichtig, die Portionen zu dosieren und Überfressen zu vermeiden.
Aufgrund des kurzen Fells und des niedrigen Fel d 1-Allergengehalts gilt diese Rasse als wenig allergen, aber nicht vollständig. Regelmäßiges Bürsten und feuchtes Abwischen reduziert die Allergene in der Wohnung.
Ja - sie sind eine energiegeladene, neugierige Rasse. Sie brauchen Spielzeug, Klettermöglichkeiten, Bewegung, lieben Spaziergänge an der Leine, Clickertraining und Puzzles. Ohne Aktivität können sie reizbar werden.
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